Tropical House

Bei uns findest du die besten Tropical House Mixe und Videos von DJs aus der ganzen Welt. Unsere Videos versprühen eine entspannte Atmosphäre, die einen direkt an tropische Strände und exotische Orte entführt.

Tropical House verströmt eine entspannte Atmosphäre, die einen direkt an tropische Strände und exotische Orte entführt. Charakteristisch für Tropical House sind sommerliche Klänge, die von Instrumenten wie Steeldrums, Marimbas und Panflöten inspiriert sind. Ein typischer Tropical House besteht aus Klängen von Saxophon, Steel Pan, Marimba, Gitarre, Flöte, Panflöte, Klavier oder Keyboard. Die Perkussion wird als Synthesizer im 4/4-Takt gespielt. Das Tempo der Songs liegt zwischen 100 und 125 BPM. Vocals unterstreichen und transportieren die Stimmung, sind aber nicht immer Bestandteil eines Tropical House Songs oder Sets. Mit einem langsamen Tempo lädt diese Musik zum Entspannen und Chillen ein, während eingängige Melodien und einprägsame Hooklines das Ohr verwöhnen. Tropical House ist eine Unterart von House. Tropical House verwendet gefilterte Synthesizerklänge, um eine warme und einladende Klanglandschaft zu schaffen. Vocal-Chops, kurze Gesangsfetzen, werden geschickt eingesetzt, um Rhythmus und Atmosphäre zu verstärken. Diese Mischung aus elektronischen Elementen und tropischen Klängen verleiht dem Genre seinen einzigartigen Charme. Charme. Ob beim Entspannen am Strand, beim Feiern auf einer Sommerparty oder einfach zum Genießen zu Hause – Tropical House sorgt für gute Laune und positive Vibes.

Ein wesentliches Merkmal des Progressive House ist der in vielen Tracks verwendete Lead-Synthesizer, der in seinen Klangeigenschaften an ein Zupfinstrument erinnert. Dieser Klang setzt sich klangsynthetisch meist aus mehreren Oszillatoren zusammen. Zwei dieser Oszillatoren werden in der Regel mit einer Sägezahn- oder Rechteckwelle versehen, die leicht gegeneinander verstimmt sind, um mehr Räumlichkeit zu erzeugen. Der dritte Oszillator dient mit einer Sinuswelle als Bassfundament. Darüber hinaus ist in modernen Produktionen ein zunehmender Trend zum Einsatz von Verzerrungseffekten zu beobachten. Dabei wird bewusst eine Übersteuerung des Klangs angestrebt, um mehr Obertöne zu erzeugen. Die für den Klang verwendete Hüllkurve zeichnet sich durch eine sehr schnelle Anstiegszeit (Attack) und eine schnelle Abklingzeit (Release) aus. Die Abklingphase dauert etwa 150 bis 300 Millisekunden. Die Haltephase (Sustain) variiert je nach Art des Stückes. Wenn der Lead-Synthesizer die dominierende Rolle im Stück spielen soll, wird die Haltephase meist etwas länger gewählt, da dann der Ton des dritten Oszillators mit der Sinuswelle präsenter ist und der Zupfton ein breiteres Frequenzspektrum ausfüllt; der Klang wirkt voller. Häufig setzen Interpreten auch gezielt gefiltertes Rauschen ein, um höhere Frequenzen und mehr Atmosphäre zu erzeugen.

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