Mha Iri

Mha Iri

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Mha Iri feiert ihr Debüt im Egg London. Dort trat sie gemeinsam mit Indira Paganotto, Kyle E und Will Lewis auf. In den letzten Jahren hat Mha Iri große Fortschritte in der Musikindustrie gemacht, mit Veröffentlichungen auf renommierten Labels wie 1605, AnalyticTrail, Respekt Recordings und Insectum Records. Sie hat die Bühne mit bekannten Künstlern wie Lilly Palmer, 999999999, Slam, T78 und vielen anderen geteilt und ist zweifellos eine Künstlerin, die man im Auge behalten sollte.

Mha Iri wurde in Schottland geboren und ist vor ein paar Jahren nach Australien gezogen. Sie freut sich, wieder im Vereinigten Königreich zu sein, wo sie viel Zeit mit ihrer Familie und alten Freunden verbringen kann und an verschiedenen Orten auftritt, an denen sie bisher noch nicht die Gelegenheit hatte.

Ein bemerkenswerter Meilenstein in ihrer Karriere war ihr Debüt in Berlin. Sie hatte die Gelegenheit, bei der Berliner Love Parade aufzutreten, die inzwischen als Rave The Planet wiederbelebt wurde. Mehr als 300.000 Menschen nahmen daran teil und die Atmosphäre war elektrisierend. Dieses besondere Erlebnis wird ihr für immer in Erinnerung bleiben.

Neben ihren DJ-Auftritten widmet sich Mha Iri auch der Musikproduktion. Sie liebt beide Aspekte – das Produzieren und das Live-Mixen – auf unterschiedliche Weise. Das Produzieren kann eine Hassliebe sein, besonders wenn sie eine kreative Blockade hat. Aber wenn es gut läuft und sie inspiriert ist, fühlt es sich großartig an. Sie hat das Auflegen von Anfang an geliebt, aber es gibt Grenzen, wie weit man gehen kann. Beim Produzieren kann sie ihre Gefühle auf eine Weise ausdrücken, die beim Mixen nicht möglich ist.

Die letzten Jahre waren für die Musikindustrie aufgrund der Corona-Pandemie eine schwierige Zeit. Die Rückkehr zur Normalität war für viele Künstler eine Herausforderung, vor allem wegen der Reise- und Flugausfälle, die häufiger als früher auftraten. Trotz dieser Schwierigkeiten ist Mha Iri dankbar, dass sie wieder tun kann, was sie liebt. Während einige Künstler nach der langen Isolation unter Angstzuständen leiden, genießt sie es, wieder die Energie großer Menschenmengen zu spüren. Sie ist dankbar, dass die Clubs und Festivals wieder da sind und der Branche neues Leben einhauchen.

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